2006 in Indien hatte ich den Gedanke: ich möchte mal Yoga Lehrerin werden.
Über diesen Gedanke habe ich damals geschmunzelt und habe Ihn in meine Traumkiste gepackt. Eine Kiste gefüllt mit unerreichten Zielen. Ich bin es gewohnt meine Ziele, wie Pfeile weit hinter den Horizont zu schießen, um dann im wilden Galopp hinterher zu reiten, nur um von der nächsten spannenden Möglichkeit oder dem ersten Hindernis wieder komplett abgelenkt zu werden. Völlig konsequent in meiner Inkonsequenz.
Heute weiß ich das der Gedanke bereits ein Teil meiner Ausbildung war. Meine Inkonsequenz der richtige Wegweiser und meine negativen Gedanken über meine nicht erreichten Ziele (u.a) die Hindernisse.
Auf diesem Weg habe ich mich kennengelernt.
Ich bin dankbar dafür das ich die Ausbildung zur Yoga Lehrerin geschafft habe!!!!!
Nach 600 Unterrichtseinheiten habe ich die Weisheits- und Lebenslehren des Yoga vertieft und in diesem Sinne dem Menschen allgemein, und künftigen Yoga-Kursteilnehmern im Besonderen zu dienen.
..... mir ist bewusst, das auch dies wieder nur ein Teil, vom Anfang ist.